Gen Z führen – So gelingt moderne Führung mit der jungen Generation

Drei Vertreter der Gen Z arbeiten in einem gemütlichen Office

Inhalt

„Wie soll ich mit denen umgehen?“ Wenn Sie als Führungskraft regelmäßig mit jungen Mitarbeitenden arbeiten, haben Sie sich diese Frage vielleicht auch schon gestellt. Die Generation Z bringt neue Werte, Kommunikationsgewohnheiten und Erwartungen mit in den Arbeitsalltag. Das kann irritieren und fordert Ihre Führungsstärke auf besondere Weise.

Plötzlich steht das Smartphone während des Meetings im Mittelpunkt. Feedback wird nicht nur erwünscht, sondern aktiv eingefordert. Arbeitszeit und Arbeitsort gelten nicht mehr als selbstverständlich. Was früher als normal galt, wirkt heute schnell unzeitgemäß.

Gen Z zu führen bedeutet nicht, alles neu zu erfinden. Es bedeutet jedoch, vertraute Führungsmuster zu hinterfragen und bewusst auf die veränderten Bedürfnisse Ihrer Mitarbeitenden einzugehen. Genau dabei unterstützt Sie dieser Artikel.

Sie erfahren, wie Sie typische Missverständnisse vermeiden, welche konkreten Werkzeuge Ihnen helfen, die Gen Z erfolgreich zu führen, und warum Vertrauen, Klarheit und Selbstreflexion heute wichtiger sind als reine Hierarchie.

Ob Sie bereits junge Mitarbeitende im Team haben oder sich auf kommende Generationen vorbereiten möchten: hier finden Sie Orientierung, Impulse und konkrete Lösungen.

Lieber hören statt lesen? In dieser Podcast-Folge sprechen wir über die Herausforderungen und Chancen der Führung von Gen Z im Arbeitsalltag. Mit vielen Beispielen und ehrlichen Reflexionen.

Wer ist die Gen Z? – Verständnis statt Vorurteile

Wenn wir von der Generation Z sprechen, meinen wir in der Regel Menschen, die zwischen 1995 und 2010 geboren wurden. Sie sind mit Internet, Smartphone und Social Media aufgewachsen. Für viele war die Welt nie „offline“. Digitale Kommunikation, ständige Erreichbarkeit und der Zugang zu globalen Informationen gehören ganz selbstverständlich zu ihrem Alltag.

Diese Generation hat Krisen früh erlebt: Terroranschläge, Klimawandel, Pandemie, Kriege. Sie wächst mit dem Bewusstsein auf, dass Sicherheit kein Selbstläufer ist. Viele Studien zeigen, dass die Gen Z Werte wie Sinn, Selbstbestimmung, Nachhaltigkeit und mentale Gesundheit stärker betont als frühere Generationen. Gleichzeitig wird sie als fordernd, sprunghaft oder konfliktscheu beschrieben.

Doch so verständlich der Wunsch nach Orientierung ist, mit Etiketten allein kommen Sie in der Führung Ihrer Mitarbeitenden nicht weiter. Die Versuchung ist groß, schnelle Erklärungen zu finden:

  • „Die Gen Z will keinen Druck.“
  • „Die Gen Z braucht ständige Bestätigung.“
  • „Die Gen Z kann mit Autorität nicht umgehen.“

Aber solche Zuschreibungen schaffen oft mehr Distanz als Verständnis. Denn sie machen aus Menschen Schubladen. Und das greift zu kurz.

Ja, es gibt Tendenzen, Muster und Erfahrungswerte. Aber es gibt nicht “die” Gen Z. Sie arbeiten nicht mit einer Generation, sondern mit individuellen Persönlichkeiten. Ihre Mitarbeitenden heißen nicht „Gen Z“, sie heißen Leon, Melina oder Amira. Und sie alle bringen unterschiedliche Erfahrungen, Stärken und Bedürfnisse mit.

Gute Führung beginnt damit, genau hinzusehen. Die Zugehörigkeit zu einer Generation kann Hinweise liefern. Entscheidend ist aber, wie Sie auf den einzelnen Menschen eingehen.

Gen Z führen heißt individuell führen

Sie führen keine Generation, Sie führen Menschen. Vielleicht ist das die wichtigste und wirksamste Erkenntnis im Umgang mit der Gen Z.

Was heißt das konkret?

Stellen Sie sich vor: Montagmorgen, Teammeeting. Sie sprechen, aber zwei junge Mitarbeitende schauen aufs Handy. Wirkt desinteressiert und respektlos? Vielleicht. Vielleicht aber dokumentieren sie gerade etwas, prüfen Termine oder machen sich Notizen im Smartphone. Für viele Angehörige der Gen Z ist das Mobilgerät kein Ablenkungsinstrument, sondern ein ganz normales Arbeitsmittel.

Wenn Sie in solchen Momenten nur das Verhalten bewerten, ohne den Kontext zu verstehen, entstehen Missverständnisse. Genau deshalb ist individuelle Kommunikation entscheidend.

Fragen Sie lieber:

  • „Wie arbeitest du am liebsten?“
  • „Was brauchst du, um in Meetings präsent zu sein?“
  • „Wie wollen wir Feedback gestalten, damit es dir wirklich hilft?“

Denn genau das fordert die Gen Z oft ein: wertschätzendes, direktes Feedback. Kein weichgespültes Blabla, sondern klar, respektvoll und ehrlich. Sie möchten gesehen werden, auch wenn sie erst am Anfang ihrer Karriere stehen.

Viele Führungskräfte erleben das als fordernd. Doch hinter der Forderung steht oft eine echte Chance: Die Gen Z bringt neue Impulse, stellt Prozesse infrage, denkt Arbeit anders. Nutzen Sie das.

Gen Z führen: Generationenkonflikt oder Entwicklungschance?

Wenn Sie das Verhalten junger Mitarbeitender irritiert, sind Sie nicht allein. Viele Führungskräfte spüren Reibung in der Zusammenarbeit mit der Gen Z. Die Erwartung nach Flexibilität, Feedback, Augenhöhe und Sinn wirkt auf manche wie ein Angriff auf bewährte Führungsprinzipien.

Vielleicht fragen Sie sich:

  • Warum wird ständig hinterfragt, was früher einfach gemacht wurde?
  • Wo bleibt der Respekt vor Erfahrung?
  • Muss ich mich jetzt komplett neu erfinden?

Solche Fragen zeigen, dass hier mehr als ein Generationsunterschied am Werk ist. Es geht um Identität, um Führungsverständnis – und oft auch um Statusverlust.

Führung beginnt mit Selbstreflexion: Bevor Sie andere sicher führen können, lohnt sich ein ehrlicher Blick auf das eigene Verhalten. Unser Artikel Selbstreflexion als Führungskraft unterstützt Sie dabei, Ihre Muster zu erkennen und zu steuern. Wie wirksam führen Sie wirklich? Finden Sie es in unserem Test heraus.

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Führung der Generation Z: neue Fragen und alte Erwartungen?

Häufig entsteht die Spannung dort, wo unausgesprochene Erwartungen auf neue Werte treffen. Wer jahrzehntelang gelernt hat, sich Anerkennung durch Leistung zu erarbeiten, erwartet oft, dass Jüngere diesen Weg ebenfalls gehen. Wenn das nicht passiert, kann das als Respektlosigkeit empfunden werden, obwohl es oft nur ein anderer Zugang ist.

Hier liegt die Chance: Wenn Sie bereit sind, Ihr Rollenverständnis weiterzuentwickeln, entsteht kein Machtverlust, sondern Führungsstärke. Nicht als klassische Autorität, sondern als Coach, Mentor und Ermöglicher.

Ein Beispiel: Eine junge Mitarbeiterin fühlt sich unwohl beim Telefonieren mit anderen Abteilungen. Anstatt das als Unwille zu deuten, kann ein offenes Gespräch klären, dass schlichtweg Übung fehlt. Es entsteht ein Lernmoment für beide Seiten.

Wo vermeintlich ein Konflikt beginnt, wartet oft Entwicklung. Wenn Sie bereit sind, hinzusehen und bewusst zu führen, werden diese Reibungen zum Motor für Wachstum.

5 typische Herausforderungen bei der Führung der Gen Z – und wie Sie sie meistern

Gen Z gilt als schwierig zu führen. So jedenfalls klingt es oft in Führungskreisen. Junge Mitarbeitende sind angeblich unaufmerksam, empfindlich, unzuverlässig, überfordert mit Präsenzpflicht und ständig am Handy. Aber stimmt das wirklich?

Tatsächlich erleben viele Führungskräfte Reibungspunkte – doch oft liegt das Problem weniger bei der Generation als bei Missverständnissen, veralteten Erwartungen oder fehlendem Dialog. Hier finden Sie fünf gängige Aussagen über die Generation Z – und was Sie als Führungskraft konkret tun können, um souverän damit umzugehen.

Gen Z starrt nur aufs Handy und passt in Meetings nicht auf

Herausforderung:
Während Sie sprechen, tippen zwei Mitarbeitende am Smartphone. Sie wirken abgelenkt oder unhöflich. Der Eindruck: Kein Interesse, keine Beteiligung.

Was wirklich dahintersteckt:
Viele Angehörige der Gen Z nutzen das Handy als ganz normales Arbeitsmittel. Sie machen Notizen, checken Termine, recherchieren Inhalte oder schreiben Aufgaben direkt mit. Für sie ist es ein Werkzeug – nicht zwangsläufig ein Zeichen von Desinteresse.

Lösung:
Statt pauschal zu verbieten, lohnt sich ein klärendes Gespräch: Wann ist das Handy nützlich, wann störend? Gemeinsame Meetingregeln helfen. Vorschlag: „Wenn du das Handy nutzt, sag kurz, wofür. Dann wissen alle, dass du dabei bist – nicht abgelenkt.“ Klare Kommunikation schafft Verständnis auf beiden Seiten.

Gen Z will ständig Feedback und muss umschmeichelt werden

Herausforderung:
Junge Mitarbeitende fragen häufig nach Rückmeldung. Teilweise schon nach wenigen Tagen. Manche Führungskräfte empfinden das als anstrengend oder verwöhnt.

Was wirklich dahintersteckt:
Die Gen Z ist in einer Kultur der ständigen Rückkopplung aufgewachsen. Likes, Kommentare, Bewertungen – all das prägt den Umgang mit Leistung. Sie suchen nicht nach Lob, sondern nach Orientierung.

Lösung:
Etablieren Sie eine Feedbackkultur, die zu Ihrem Führungsstil passt. Das muss keine große Sache sein. Kurze, ehrliche Rückmeldungen im Alltag wirken oft stärker als jährliche Feedbackgespräche. Beispiel: „Das war eine klare Präsentation – gut gemacht.“ Direkt, auf Augenhöhe, konkret.

Gen Z hat keine Lust auf 40-Stunden-Wochen und feste Arbeitszeiten

Herausforderung:
Flexibilität wird nicht nur gewünscht, sondern vorausgesetzt. Homeoffice, Gleitzeit oder „Work-Life-Balance“ schon in der Probezeit …  ist das noch engagiert?

Was wirklich dahintersteckt:
Viele junge Mitarbeitende stellen sich früh die Sinnfrage: Warum soll ich von 8 bis 17 Uhr im Büro sitzen, wenn ich meine Aufgaben auch effizienter lösen kann? Die Idee von Arbeit als Lebensinhalt ist nicht selbstverständlich. Gen Z sucht nach Balance, nicht nach Bequemlichkeit.

Lösung:
Prüfen Sie ehrlich, wo Flexibilität sinnvoll möglich ist – und wo Sie Präsenz aus gutem Grund brauchen. Kommunizieren Sie diese Gründe transparent. Gleichzeitig gilt: Wer Gestaltungsspielraum bekommt, übernimmt oft mehr Verantwortung. Vertrauen statt Kontrolle zahlt sich hier aus. Wie Sie mehr Vertrauen freisetzen und Präsenz effizient gestalten, lesen Sie in ‘Warum Vertrauen im Team Ihre Aufgabe ist’.

Gen Z telefoniert nicht gern und will alles per Chat klären

Herausforderung:
Ein Mitarbeiter weigert sich, ein wichtiges Telefonat zu führen und bittet um eine Mailalternative. Für viele Führungskräfte ein No-Go.

Was wirklich dahintersteckt:
Viele aus der Gen Z haben wenig Übung im Telefonieren. Sie empfinden es als unangenehm, unklar oder übergriffig. Dahinter steckt oft keine Verweigerung, sondern Unsicherheit.

Lösung:
Bieten Sie Unterstützung an: Besprechen Sie gemeinsam, wie ein gutes Gespräch vorbereitet wird. Üben Sie ggf. heikle Gespräche im Vorfeld. Und machen Sie klar: In bestimmten Situationen ist persönlicher Kontakt notwendig. Nicht wegen “das machen wir schon immer so”, sondern wegen der Effizienz und Wirkung.

Gen Z hinterfragt ständig Prozesse und stellt alles infrage

Herausforderung:
Neue Mitarbeitende stellen früh kritische Fragen zu Abläufen oder Hierarchien. Der Reflex vieler Führungskräfte: „Das hat sich bewährt. Warum sollte ich das diskutieren?“

Was wirklich dahintersteckt:
Die Gen Z ist lösungsorientiert und nicht respektlos. Sie will verstehen, ob Dinge auch besser, schneller oder sinnvoller gehen. Dahinter steckt oft Innovationspotenzial.

Lösung:
Nutzen Sie die Kritik als Chance zur Weiterentwicklung. Bitten Sie konkret um Alternativvorschläge: „Was würden Sie anders machen?“ So bleiben Sie offen, ohne alles über Bord zu werfen. Gleichzeitig zeigen Sie: Mitdenken ist erwünscht, aber eben mit Verantwortung und konkreten Lösungsvorschlägen.

Manche Fragen lassen sich am besten im direkten Austausch klären. Wenn Sie konkrete Herausforderungen mit Gen-Z-Mitarbeitenden oder anderen Führungsthemen haben: Nutzen Sie unser kostenfreies Sparring – individuell, diskret und lösungsorientiert.

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Drei wirksame Hebel, die Ihre Zusammenarbeit mit der Gen Z spürbar erleichtern

Gute Führung braucht keine komplizierten Systeme – sondern Werkzeuge, die im Alltag funktionieren. Diese drei Hebel haben sich besonders bewährt, wenn Sie mit jungen Mitarbeitenden der Generation Z arbeiten.

1. Feedback aktiv und zeitnah integrieren:

Regelmäßige Rückmeldung muss nicht viel Zeit kosten. Schon kurze, konkrete Aussagen wie „Das war gut strukturiert“ oder „Hier hast du einen wichtigen Punkt erkannt“ wirken deutlich stärker als verspätetes Lob. Planen Sie am besten feste Zeitfenster ein – etwa ein wöchentlicher 15-Minuten-Check-in – und fragen Sie gezielt zurück: „Was brauchst du von mir, um weiterzukommen?“ Vertiefen Sie Ihr Kommunikationsgespür mit unserem Leitfaden zum konstruktiven Mitarbeitergespräch.

2. Kommunikation klar strukturieren und flexibel halten:

Die Gen Z arbeitet gern mit Chat, Sprachnachrichten oder geteilten Boards. Wichtig ist nicht das Tool, sondern die Absprache: Wann schreiben wir, wann rufen wir an, wann treffen wir uns kurz? Wenn die Regeln für Erreichbarkeit und Reaktion klar sind, funktioniert auch asynchrone Kommunikation verlässlich.

3. Zusammenarbeit sichtbar und fokussiert gestalten:

Meetings sollten klar aufgebaut und zeitlich begrenzt sein – 30 Minuten mit klarer Zielsetzung reichen oft. Digitale Boards wie Trello, Notion oder Miro helfen dabei, Aufgaben, Absprachen und Ideen für alle nachvollziehbar zu machen. Binden Sie junge Mitarbeitende aktiv ein, etwa durch Co-Moderation oder kleine Verantwortungsbereiche – das fördert Identifikation und Engagement.

Die drei Hebel zur Zusammenarbeit mit der Gen Z zeigen, wie wirksame Führung heute funktioniert: klar, menschlich und beweglich. Genau an diesem Punkt setzt das CoWeWi-Prinzip an: Es verbindet Commitment, Wertschätzung und Wirksamkeit zu einem Führungsansatz, der Vertrauen schafft, Orientierung gibt und Menschen wirklich erreicht.

Wenn Sie diesen Ansatz in Ihrem Führungsalltag verankern möchten, ist das CoWeWi Mastery Programm ein sinnvoller nächster Schritt:

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Fazit: Gen Z führen heißt Zukunft führen

Gen Z zu führen ist keine Frage von Generation, sondern von Haltung.

Wer zuhört, erklärt und mit Klarheit führt, schafft Vertrauen – auch bei jungen Mitarbeitenden.

Hier die wichtigsten Punkte auf einen Blick:

  • Sie führen Menschen, keine Jahrgänge.
    Nicht „die Gen Z“ sitzt vor Ihnen, sondern einzelne Persönlichkeiten mit individuellen Stärken, Fragen und Bedürfnissen.
  • Viele Probleme sind Missverständnisse.
    Das Handy im Meeting, der Wunsch nach Feedback oder flexible Arbeitszeiten wirken oft irritierend – sind aber meist Ausdruck neuer Arbeitslogik, nicht von Faulheit.

  • Gute Führung braucht Dialog.
    Fragen Sie: „Was brauchst du, um gute Arbeit zu leisten?“ Und sagen Sie ebenso klar, was Sie selbst brauchen, um gut führen zu können.

  • Setzen Sie auf kurze Feedbackzyklen, klare Kommunikation und sichtbare Zusammenarbeit. Nutzen Sie Tools, schaffen Sie Transparenz und beziehen Sie Ihr Team aktiv ein.

  • Nutzen Sie neue Perspektiven zur Weiterentwicklung.
    Wenn Gen-Z-Mitarbeitende Prozesse hinterfragen, liegt darin kein Angriff,sondern oft Innovationspotenzial.

Am Ende gilt: Führen Sie individuell, verständlich und mit echtem Interesse, dann gewinnen Sie jede Generation für sich. Und denken Sie immer daran: Die Gen-Z ist die Zukunft Ihres Unternehmens. Es ist also auch in Ihrer Verantwortung, wie zukunftsfähig sich Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeitenden entwickeln.

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